

DORLOG-Westfalenhütte
Auftraggeber: | DSW21 Dortmund |
Projektort: | Dortmund, nördl. Innenstadt, Westfalenhütte |
Leistungen: | Freianlagen nach HOAI 2013, Lph 1-9 |
Planungszeitraum: | seit 2016 |
Bauzeit: | erste Freianlagen seit 2017 |
Honorar (netto): | ca. 200.000 € |
Bausumme (netto): | ca. 2 Mio € |
Projektgröße: | ca. 700.000 m² Gesamtfläche, ca. 30% Grünflächen |
Besonderheiten: | Konversionsfläche, Sicherung durch Abdeckung, Bauen in industriell geprägtem Bestand |
Auf dem Gelände der Westfalenhütte im Bereich der ehemaligen Sinteranlage entsteht gemäß Bebauungsplan InN 222 bis 2021 ein Gebiet für die Ansiedlung von Anlagen der Logistikbranche und ein das Gebiet im Norden und Osten umschließender Gürtel aus im Bebauungsplan festgesetzten Flächen für den Wald und öffentlichen Grünanlagen (als Teil des „Grünen Rings“ Westfalenhütte). Die Entwässerung des Gebiets erfolgt über zwei Regenrückhaltebecken im Norden und Süden des Geltungsbereichs. Das Gelände wird über drei Straßen erschlossen; die verlegte Rüschebrinkstraße im Osten, sowie zwei Planstraßen im Inneren des Geltungsbereiches des Bebauungsplans.
Das Gebiet grenzt nach Osten hin an die bestehende Rüschebrinkstraße und das dahinterliegende Wohngebiet „Wambeler Heide“, nach Nordwesten an die ICE Strecke Dortmund – Gronau und nach Südwesten an die DB Strecke Dortmund Obereving – Dortmund Scharnhorst.
Die durch Lp+b zu erbringenden Leistungen umfassen die Planung der das Gebiet umschließenden Grünanlagen und Flächen für den Wald. Die Flächen für den Wald setzen sich aus zu erhaltenden Bestandswaldflächen und neu aufzuforstenden Waldflächen zusammen.
Hinzu kommt die Planung von Rad- und Wanderwegen, die Beratung der Erschließung bei der Anlage von Retentionsflächen, die Planung der Aufschüttungskubaturen sowie die landschaftsarchitektonische Gesamtbetrachtung des Projektes.













































































