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PHOENIX See DortmundWasserstadt Aden Bergkamen

Emscher PHOENIX See Dortmund

Auftraggeber:

Emschergenossenschaft
mit: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft mbH

Projektort:

Dortmund Hörde, PHOENIX See

Leistungen:

Landschaftspflegerischer Begleitplan gem. § 49a HOAI 2009
Freianlagen nach HOAI 2009, LP 2-9
Verkehrsanlagen nach HOAI 2009, LP 2-8
innerhalb der Seeplanung / ARGE W&W (BCE, Spiekermann)

Planungszeitraum:

2002 - 2015

Bauzeit:

2011 - 2015

Honorar (netto):

ca. 150.000 € innerhalb der ARGE W&W (Anteil f. Emscher)

Bausumme (netto):

ca. 15 Mio €

Projektgröße:

ca. 8 ha, 2.200 m Umbaustrecke Emscher

Bauliche Besonderheiten

Gestaltung des Gewässer: Schnittstelle Ökologie / Wasserbau / Städtebau; Definition der Ersatzaue, Mäandergürtelbreite, Bepflanzung, Vorgaben an den Ingenieurbau bzgl. Geometrie und andern Randbedingungen, Planung der Uferkanten inkl. Gabionen, Geländer, Emscherbalkone, Gestaltung eines Hochwasserstauwehrs als "Bellevue"

Die Emscher in Dortmund Hörde durchquerte als durchgehend unterirdischer gemauerter Industrie-Abwasser-Kanal das 2 km² umfassende Stahlwerk der Hoesch AG. Nach Ende der Stahlproduktion und Abbruch der Werksanlagen 1999 wurde der Ostteil der Flächen seit 2006 als PHOENIX See mit umschließendem hochwertigem Wohn- und Dienstleistungsquartier restrukturiert.

Die Emscher erhielt ein neues, am ökologischen Leitbild orientiertes Bett bei gleichzeitiger Wahrung des Hochwasserschutzes (der PHOENIX See ist als zusätzliches Einstauvolumen für starke Hochwässer ausgelegt). Die Planungs- und Bauüberwachungsleistungen wurden als ARGE zusammen mit den Ing. Büros BCE und Spiekermann Ingenieure erbracht.


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