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Inhalt
Ausbau A11Herdicksbach Castrop-Rauxel

PHOENIX See Hörder Bach

Auftraggeber:

Emschergenossenschaft
mit: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft mbH

Projektort:

Dortmund Hörde, PHOENIX See

Leistungen:

Landschaftspflegerischer Begleitplan gem. § 49a HOAI 2009
Freianlagen nach HOAI 2009, LP 2-9
Ingenieurbauwerke nach HOAI 2009, LP 2-8
zzgl. zur Seeplanung / ARGE W&W (BCE, Spiekermann)
Planung / betreuung des Bodendenkmals Hörder Burghof

Planungszeitraum:

2004 - 2013

Bauzeit:

2011 - 2013

Honorar (netto):

2011 - 2013

Bausumme (netto):

ca. 8 Mio €

Projektgröße:

ca. 2 ha, 650 m Umbaustrecke Bach

Bauliche Besonderheiten:

Gestaltung des Gewässer: Schnittstelle Ökologie / Wasserbau / Städtebau; Definition der Ersatzaue, Mäandergürtelbreite, Bepflanzung, Vorgaben an den Ingenieurbau bzgl. Geometrie und andern Randbedingungen, Planung der Uferkanten inkl. hochwertiger Verklinkerung, Geländer, Balkone, Gestaltung der Mündung in die Emscher.
Gestaltung Bodendenkmal.

Der Offenlegung des einstigen Schmutzwassersammlers Hörder Bach in Dortmund Hörde wird in einem urbanen städtebaulichen Kontext eine hohe Bedeutung zukommen. Als Stadtgewässer wird der Hörder Bach zur Qualifizierung des öffentlichen Raums beitragen. Hier ist neben der städtebaulichen Frage der Profilausbildung auch zu klären, in welcher Form und Materialität Brücken, Durchlässe, Wände und Geländer auszubilden sind.           

In unmittelbarer Nähe zum geplanten Phönixsee gelegen, integriert sich der Hörder Bach als ergänzendes Element in die Gesamtgestaltung. Dadurch kann er dazu beitragen, dass das neue Zentrum von Hörde seinem Image als Stadt am Wasser gerecht wird. Der Hörder Bach verbindet sich als lineares grünes Band mit der urbanen Hafen-City und dem offenen Hafenbecken des Phönixsees zu einer hochwertigen gestalterischen Einheit.

Besonders hervorzuheben das bei den Bauarbeiten entdeckte Bodendenkmal Hörder Burghof. Die Überreste der mittelalterlichen Hörder Burg wurden von Archäologen sorgsam freigelegt und anaschließend in Zusammenarbeit mit dem Baurestaurator Chr. Hellbrügge restauriert und in Form eines Tiefgartens anschaulich inszeniert.


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